Quién tiene más mérito? (5)
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karl lazaro
Nico Irenfrea
Morlak
Sonata
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Quién tiene más mérito?
Quién tiene más mérito? (5)
Quién tiene más mérito en la historia de la tecnología? El descubridor del fuego o el inventor de la rueda?
Sonata- Edad : 112
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
Si es solo la rueda y no otros similares como la polea, el del fuego de cabeza.
Morlak- Edad : 32
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
karl lazaro- Edad : 38
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
karl lazaro escribió:sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
sin fuego tampoco podés crear hielo ej
Sonata- Edad : 112
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
Sonata escribió:karl lazaro escribió:sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
sin fuego tampoco podés crear hielo ej
porque no te subis al piso 11 del edificio que está en cordoba al 3300, caminas por el pasillo hasta el fondo y entrás por la puerta que dice C. Te la voy a dejar abierta mientras te espero con los pantalones bajos en el sillon de cuero que ves apenas entras.
karl lazaro- Edad : 38
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
Diego López V de Haro gründete die Stadt an der Mündung des Nervión auf dem Gebiet der Vorgängerkirche von Begoña am 15. Juni 1300. Rechtliche Grundlage war der am 15. Juni 1300 in Valladolid geschriebene und am 4. Januar 1301 durch Ferdinand IV von Kastillien in Burgos bestätigte Gründungsbrief (carta puebla). In der Einleitung dieses Gründungsbriefes heißt es:
En el nombre de Dios é de la vgen vienaventurada Sancta María. Sepan por esta carta quantos la vieren é oieren como yo Diego Lope de Haro, sennor de Vizcaia, en uno con mi fijo Don Lope Diaz é con placer de todos los vizcaynos, fago en Bilvao de parte de Vegonna nuevamente población é villa qual dizen el puerto de Bilvao...(dt.: Im Namen Gottes und der seligen heiligen Jungfrau Maria. Wisst, dass durch diesen Brief, wenn ihr ihn sehen oder davon hören mögt, wie ich, Diego Lope de Haro, Graf von Vizcaya, einig mit meinem Sohne Don Lope Diaz und zur Freude aller Vizcaynos, mache in Bilvao auf dem Teil der Vegonna (Begoña) von neuem Ortschaft und Gemeinde, die man nennen Hafen von Bilvao soll...)
Zuvor hatte hier u. a. schon eine römische Siedlung namens Bellum Vadum existiert. Daraus soll sich über die Zwischenstufe Bilbaum[3] der heutige Stadtname abgeschliffen haben, so dass man bei Bilbao auf deutsch von Schönfurt sprechen könnte.[4][5] Weitere Theorien führen den Namen auf das baskische bi albo[6] (dt.: zwei Seiten, auf die zwei Ufer der Ría referierend) oder auf die Burg Biribilbao zurück, die sich nahe der Kirche San Anton befand.
Zum Zeitpunkt der Gründung befand sich dort, wo heute Bilbao la Vieja steht, ein kleines Dorf von Eisenschmieden, Seeleuten und Bauern. Die ersten Straßen Bilbaos waren Somera, Artekale sowie die Tenderia.
Die Landwirtschaft verschwand mit der Zeit, aber das Eisen und das Meer haben sich als bestimmende Elemente Bilbaos im Laufe der Geschichte erhalten. Das hochwertige Eisen der nahen Bergwerke wurde schon von den Römern geschätzt und ausgebeutet. Die Tatsache, dass die Ria ein großes Stück weit schiffbar ist, machte es möglich, im darin gelegenen Hafen, der sicherer war als jene an der Küste, die Waren Kastiliens zur Ausfuhr nach Europa zu verladen.
Ein Produkt der Eisenindustrie Bilbaos, auch wenn es sich dabei um kein sehr rühmliches handelt, hat sogar den Eintrag in die Weltliteratur gefunden. So heißt es in Shakespeares Hamlet: „Methought I lay worse than the mutinies in the bilboes.“ Mit Bilboes sind eiserne Stangen gemeint, an welche die Matrosen zur Strafe mit den Füßen gefesselt wurden.
Auch wenn schon Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Bau der ersten Hochöfen begonnen wurde, sollte die Entwicklung Bilbaos erst nach der letzten Belagerung im Karlistenkrieg in 1874 richtig anlaufen. Damals vereinigten sich die Gemeindebezirke von Abando und Begoña, es erfolgte die sich Barcelona zum Vorbild nehmende planmäßige Erweiterung (Ensanche) des Stadtkerns und so bedeutende Gebäude wie das Theater Arriaga, die Börse oder die Alhóndiga (ehem. Wein- und Spirituosenlager) wurden erstellt.
Die industrielle Entwicklung an der Ria, die Gründung von Eisenhütten und Schiffsbauunternehmen, trieben das Bankwesen und den Handel vorwärts und machte Bilbao zur Hauptstadt der baskischen Wirtschaft.
Der industrielle Niedergang ab den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich in der Region bemerkbar gemacht. Allerdings auch mit positiven Folgen, da Bilbao seine Aktivitäten zu diversifizieren gewusst hat und seit Anfang der 1990er Jahre von seinem Image einer hässlichen, grauen, schmutzigen Stadt abgekommen ist, das es jahrzehntelang geboten hatte.
Der inzwischen Bilbao-Effekt (auch: „Guggenheim-Effekt“) genannte Boom versetzte die arbeits- und hoffnungslos rostende Industriedeponie Bilbao in prosperierenden Taumel, riss das ganze Land mit, reißt Riesenlöcher in die Erde. Voraussetzung war die Integration der sich über fünfzehn Kilometer entlang der Trichtermündung des Nervión hinziehenden heterogenen Stadtteile, die zusammenhanglos wie im Wuppertal vor der Schwebebahn, kaum urbane Identität stifteten. Sir Norman Foster hatte mit seiner verbindenden Metrostrecke den Boden dafür bereitet. Das puristische Design erhielt eine Liebeserklärung, die Bilbaínos tauften die Abgänge „Fosteritos“.
En el nombre de Dios é de la vgen vienaventurada Sancta María. Sepan por esta carta quantos la vieren é oieren como yo Diego Lope de Haro, sennor de Vizcaia, en uno con mi fijo Don Lope Diaz é con placer de todos los vizcaynos, fago en Bilvao de parte de Vegonna nuevamente población é villa qual dizen el puerto de Bilvao...(dt.: Im Namen Gottes und der seligen heiligen Jungfrau Maria. Wisst, dass durch diesen Brief, wenn ihr ihn sehen oder davon hören mögt, wie ich, Diego Lope de Haro, Graf von Vizcaya, einig mit meinem Sohne Don Lope Diaz und zur Freude aller Vizcaynos, mache in Bilvao auf dem Teil der Vegonna (Begoña) von neuem Ortschaft und Gemeinde, die man nennen Hafen von Bilvao soll...)
Zuvor hatte hier u. a. schon eine römische Siedlung namens Bellum Vadum existiert. Daraus soll sich über die Zwischenstufe Bilbaum[3] der heutige Stadtname abgeschliffen haben, so dass man bei Bilbao auf deutsch von Schönfurt sprechen könnte.[4][5] Weitere Theorien führen den Namen auf das baskische bi albo[6] (dt.: zwei Seiten, auf die zwei Ufer der Ría referierend) oder auf die Burg Biribilbao zurück, die sich nahe der Kirche San Anton befand.
Zum Zeitpunkt der Gründung befand sich dort, wo heute Bilbao la Vieja steht, ein kleines Dorf von Eisenschmieden, Seeleuten und Bauern. Die ersten Straßen Bilbaos waren Somera, Artekale sowie die Tenderia.
Die Landwirtschaft verschwand mit der Zeit, aber das Eisen und das Meer haben sich als bestimmende Elemente Bilbaos im Laufe der Geschichte erhalten. Das hochwertige Eisen der nahen Bergwerke wurde schon von den Römern geschätzt und ausgebeutet. Die Tatsache, dass die Ria ein großes Stück weit schiffbar ist, machte es möglich, im darin gelegenen Hafen, der sicherer war als jene an der Küste, die Waren Kastiliens zur Ausfuhr nach Europa zu verladen.
Ein Produkt der Eisenindustrie Bilbaos, auch wenn es sich dabei um kein sehr rühmliches handelt, hat sogar den Eintrag in die Weltliteratur gefunden. So heißt es in Shakespeares Hamlet: „Methought I lay worse than the mutinies in the bilboes.“ Mit Bilboes sind eiserne Stangen gemeint, an welche die Matrosen zur Strafe mit den Füßen gefesselt wurden.
Auch wenn schon Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Bau der ersten Hochöfen begonnen wurde, sollte die Entwicklung Bilbaos erst nach der letzten Belagerung im Karlistenkrieg in 1874 richtig anlaufen. Damals vereinigten sich die Gemeindebezirke von Abando und Begoña, es erfolgte die sich Barcelona zum Vorbild nehmende planmäßige Erweiterung (Ensanche) des Stadtkerns und so bedeutende Gebäude wie das Theater Arriaga, die Börse oder die Alhóndiga (ehem. Wein- und Spirituosenlager) wurden erstellt.
Die industrielle Entwicklung an der Ria, die Gründung von Eisenhütten und Schiffsbauunternehmen, trieben das Bankwesen und den Handel vorwärts und machte Bilbao zur Hauptstadt der baskischen Wirtschaft.
Der industrielle Niedergang ab den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich in der Region bemerkbar gemacht. Allerdings auch mit positiven Folgen, da Bilbao seine Aktivitäten zu diversifizieren gewusst hat und seit Anfang der 1990er Jahre von seinem Image einer hässlichen, grauen, schmutzigen Stadt abgekommen ist, das es jahrzehntelang geboten hatte.
Der inzwischen Bilbao-Effekt (auch: „Guggenheim-Effekt“) genannte Boom versetzte die arbeits- und hoffnungslos rostende Industriedeponie Bilbao in prosperierenden Taumel, riss das ganze Land mit, reißt Riesenlöcher in die Erde. Voraussetzung war die Integration der sich über fünfzehn Kilometer entlang der Trichtermündung des Nervión hinziehenden heterogenen Stadtteile, die zusammenhanglos wie im Wuppertal vor der Schwebebahn, kaum urbane Identität stifteten. Sir Norman Foster hatte mit seiner verbindenden Metrostrecke den Boden dafür bereitet. Das puristische Design erhielt eine Liebeserklärung, die Bilbaínos tauften die Abgänge „Fosteritos“.
Dunixi- Edad : 35
Sexo :
Re: Quién tiene más mérito? (5)
Sonata escribió:karl lazaro escribió:sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
sin fuego tampoco podés crear hielo ej
Pero el chiste del hielo solo funciona en los lugares frios, and a italia o al medio oriente a usar eso.
Girustrike- Edad : 87
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
karl lazaro escribió:Sonata escribió:karl lazaro escribió:sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
sin fuego tampoco podés crear hielo ej
porque no te subis al piso 11 del edificio que está en cordoba al 3300, caminas por el pasillo hasta el fondo y entrás por la puerta que dice C. Te la voy a dejar abierta mientras te espero con los pantalones bajos en el sillon de cuero que ves apenas entras.
no sé si te referirás a lo que yo pienso, pero el otro día entré a un bulo bastante turbio ahí a esa altura jaja, y en el "living" habían 3 sillones de cuero rojo
es en serio?
Sonata- Edad : 112
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Re: Quién tiene más mérito? (5)
Girustrike escribió:Sonata escribió:karl lazaro escribió:sin el fuego la polea te la metés en el orto.
El invento/ descubrimiento más importante de todos es la utilización del hielo como agente conservador. No me rompan las bolas
sin fuego tampoco podés crear hielo ej
Pero el chiste del hielo solo funciona en los lugares frios, and a italia o al medio oriente a usar eso.
Los italianos fueron los primeros en desarrollar tecnologías en base al hielo, incluso antes que los suizos. Y lo del medio oriente y bueno, anda con los esquimales a hacer fuego, es lo que te podría decir yo.
Claramente el fuego fue un gran paso, cocinar nuestros alimentos fue una de las primeras tecnologías que ayudaron a prolongar nuestra vida. Pero el hielo mejoró todo eso y existió siempre.
karl lazaro- Edad : 38
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